Willkommen - Classic Pin Up

Classic Pin Up
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Hallo und willkommen - Hello and welcome


Classic Pin Up by Dr.Guitar
Vintage Fan - Rock 'n' Roller - Fine Arts Hobbyist
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Auf diesen Seiten möchte ich Euch einen kleinen Einblick in mein schaffen als Retro Photograph, Bildbearbeiter und Pin Up Illustrator gewähren.

Mein Name ist Juergen, (Alias „Dr.Guitar“)  Ich bin Hobbyist und arbeite auf rein privater, nicht kommerzieller Basis.

Ihr könnt Euch ein paar meiner Arbeiten ansehen, einen Einblick in die Produktion und Post Produktion nehmen, etwas darüber erfahren wie und mit was für Equipment ich arbeite und natürlich Kontakt zu mir aufnehmen. Ergänzt werden diese Seiten durch Infos und Anekdoten aus der goldenen Zeit, also der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Des weiteren gibt es natürlich ausführliche Informationen für Models und die, die es gerne werden möchten.

Nicht zuletzt sehe ich diese Website und meine Arbeiten als ganz kleinen Beitrag zur Erhaltung und Pflege des Lebensgefühls und der Kunst und (Sub) Kultur der 1940er, 50er und 60er Jahre.

In diesem Sinne bedanke ich mich für den Besuch und wünsche ich Euch sehr viel Spaß und Freude auf meiner Internetpräsenz.

Euer Dr. Guitar

P.S: Mehr Informationen über mich gibt es auf - www.doctorguitar.de - meiner privaten Info-Website!
    
- Letzte Aktualisierung: 17.02.2019 -
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Galerien:
- Fiktive Vintage Werbeplakate
- Hippie Girls 1968

Artikel:
- Gedanken zu Pin Up Girls mit dunkler Hautfarbe oder warum es (quasi) keine gab
- HILDA - America’s Forgotten Pin-Up Girl


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Für das nicht ganz einfache Gernre der Pin Up Photographie und Illustration geeignete Models zu finden ist insbesondere heutzutage mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Der große zeitliche Abstand zu dieser Ära und das daraus resultierende Desinteresse bzw. "Nicht Wissen" der jüngeren Generation ist natürlich ein Hauptgrund dafür. Deshalb bin ich sehr dankbar für jede Anfrage. Ich arbeite seit geraumer Zeit mit Amateur Models und habe sehr gute Erfahrungen gemacht.. Interesse an dem Lebensgefühl und der Lebensart der damaligen Zeit sollte natürlich vorhanden sein. Ausführliche und sehr detaillierte Infos findet Ihr auf der Seite Model Info
Models


für Retro, Vintage und Pin Up Fotos und Illustrationen
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In Memory
Gil Elvgren
15.03.1914 - 29.02.1980
Greatest Pin-Up-Artist ever
Der CHEESECAKE oder das klassische PIN UP

Der klassische Käsekuchen ist ein Kuchen mit einer Auflage von süß angerührtem Quark. Der Käsekuchen zählt in Deutschland zu den beliebtesten Kuchen überhaupt. Schon im alten Rom wurde ein Kuchen hergestellt, der dem heutigen Käsekuchen ähnlich ist.
Und somit wäre die einzige Bedeutung des Wortes "Käsekuchen", für jeden der noch nicht wusste was ein Käsekuchen ist, einfach und verständlich erklärt!
Nun ja - Vielleicht  wusste ja jeder was ein Käsekuchen ist und bestimmt wissen die meisten auch das angelsächsische Wort für Käsekuchen - klar "Cheesecake" was sonst? Nur mit der Bedeutung ist es nicht ganz so einfach wie bei uns hier.  Das Wort "Cheesecake", dessen einzige Bedeutung "Käsekuchen" war, erfuhr nämlich vor ca. 100 Jahren eine sog. Bedeutungserweiterung.

Und damit kommen wir jetzt ins (zum) Bilde (von einer Frau):
Cheeseake: Photography, a movie, or art that portrays women in a manner emphasizing stereotypical sexual attractiveness.
Übersetzt ins Germanische soviel wie:
Käsekuchen: Fotografie, Film oder Kunst, die Frauen in einer betont stereotypen, sexuell attraktiven Weise porträtiert.
So, ist doch ganz klar! Genau das bedeutet das Wort "Käsekuchen"! Was denn sonst? Die Pin Up Girls der 30er, 40er und 50er Jahre sind also klassische "Käsekuchen". Ja ganz klar, so wird diese Kunstform bezeichnet. Aber wieso denn nur und wie kam es dazu?

Nun! Es gibt eigentlich nur eine überlieferte Anekdote zur Entstehung des besagten Begriffes, wonach das klassische PIN-UP-Genre, eben der Cheesecake, seinen Namen im Jahr 1915 erhalten haben soll.
An einem Septembertag dieses Jahres fiel der Blick des Fotoreporters George Miller auf die russische Diva Elvira Amazar, die gerade in New York ihr Schiff verließ. Er bat die Opernsängerin ein wenig ihren Rock zu heben. Als sein Redakteur, augenscheinlich ein Gourmet, dann das Foto sah, soll er gesagt haben: "Das sieht ja leckerer als Käsekuchen aus!"

Also: Der Cheesecake ist ein Käsekuchen oder ein Bild von einer Frau, wobei die abgebildete Dame natürlich immer ein "Bild von einer Frau" ist. Ein Leckerbissen, halt eben ein Cheesecake.   
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Classic Pin Up Picture of the month
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
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Die Anatomie des Pin Ups

Das Pin Up ist eine bildliche Darstellung dessen, was wir lieben, begehren oder zu besitzen wünschen. Jedes gedruckte Bild, das sich an die Wand hängen lässt, kann als Pin Up bezeichnet werden, und im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff in einem noch weiteren Sinne verwendet: auch reizvolle Bilder auf Spielkarten, Trinkgläsern, Feuerzeugen und an Schlüsselanhängern oder auf anderen Gegenständen, die sich kaum als Wandschmuck eignen, werden als Pin Ups bezeichnet. Im 2. Weltkrieg wurden häufig Tanks und Flugzeuge mit Pin Ups geschmückt, die so eine Funktion als Glücksbringer oder Maskottchen erfüllten.

Abgesehen von der wörtlichen Bedeutung des Begriffs liegt also das Wesen des Pin Ups weniger in seiner physischen Form als in seiner Bildlichen Qualität, wobei das Bild stets eine Person zeigt – und zwar hauptsächlich das Bild einer sexuell anziehenden Person weiblichen Geschlechts.

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Eine kurze Geschichte der Bildmanipulation

Fotomanipulation

Unter einer Fotomanipulation versteht man die Veränderung oder Manipulation einer Fotografie unter Zuhilfenahme technischer Mittel, um einen fremden Sachverhalt vorzutäuschen. Die Manipulation kann vor, während oder nach der Aufnahme erfolgen.

Vor der Aufnahme wird es inszenierte Fotografie genannt.

Während der Aufnahme ist es die Korrektur der Belichtung. Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz der Mehrfachbelichtung.

Nach der Aufnahme geänderte Aufnahmen werden unter dem Begriff Bildbearbeitung zusammengefasst. Ältere Begrifflichkeiten verwendeten die Namen einzelner Techniken, wie Retusche.

Geschichte

Die Geschichte der Fotomanipulation ist schon seit je eng mit der der Fotografie selbst verbunden. Bereits im 19. Jahrhundert, als es technisch möglich wurde, Bilder chemisch zu fixieren, versuchten Fotografen, Fotos durch technische oder kompositorische Tricks zu verändern. Ihr Ziel war es, ein Bild einer Wirklichkeit zu erzeugen, die es so nicht gegeben hat. Dabei wurde zu verschiedenen Mitteln gegriffen.

Der Franzose Hippolyte Bayard (1801–1887) gilt als einer der frühesten Fotografen und entwickelte seinen „Fotoapparat“ sogar vor Louis Daguerre. Erste fotografische Versuche startete er bereits im Februar 1839. Das Verfahren, das Bayard im Verlauf dieser Experimente im März 1839 erfand, nannte sich „Direktpositiv-Verfahren“. Er hatte somit eine Methode entwickelt, um die Bilder direkt als Positiv auf Papier zu bringen. Von einem Freund Daguerres, François Arago, wurde er jedoch überredet, mit der Veröffentlichung seiner Arbeit ein Jahr zu warten – so veröffentlichte Daguerre seine Erfindung zuerst, weshalb Bayard nicht als Erfinder der Fotografie gilt.

Daraufhin nahm Bayard ein Selbstporträt auf, das ihn selbst als Ertrunkenen darstellt, ein Protest gegen diese Ungerechtigkeit. Es symbolisiert, dass er über seine Erfindung schweigen musste. Er wird deshalb als Erfinder der modernen Technik des Kombinationsdruckes genannt, da er bereits verschiedene Negative verwendete, die er zu einem Bild kombinierte.

Methoden

Seit den 1980er Jahren stiegen die Möglichkeiten beträchtlich, um Fotos zu verändern. Die Entwicklung in der Elektronischen Bildverarbeitung ermöglichte eine leichtere Bildmanipulation. Die Sofwarehilfsmittel erlauben es meist Veränderungen für das ungeschulte Auge kaum erkennbar auszuführen. Vor dem Computerzeitalter waren Fotografen für solche Vorhaben auf ihre handwerklichen Fähigkeiten zur Retusche angewiesen. Deren Methoden sind jedoch als Vorläufer der neuen Techniken erkennbar. Die Fotomanipulation wurde ein beherrschender Bestandteil der Massenmedien. Neben politischen Gründen ist die Beautyretusche allgegenwärtig. Es gibt (fast) kein veröffentlichtes Porträt ohne Manipulation der gewünschten Schlüsselreize.

Ältere Methoden

Manipulationstechniken sind deutlich älter als hundert Jahre. Mittels feiner Pinsel und spezieller Farbe wurden wichtige Bilddetails sowohl auf Fotos, als auch den Originalen (Negative, Glasplatten) nachgezeichnet. In den meisten Fällen diente diese Arbeit der Verbesserung des Schärfeeindrucks. Diese Methode war so erfolgreich, dass sie bis Ende des 20. Jahrhunderts von den meisten Profifotografen für derartige Zwecke benutzt wurde. Eine beliebte Methode, die ohne großen technischen Aufwand auskam, war das Nachstellen von Szenen (Inszenierte Fotografie), das vor allem dann zum Einsatz kam, wenn der Fotograf zum Zeitpunkt des Geschehens nicht anwesend war.
Eine weitere Möglichkeit, die noch in ähnlicher Form angewendet wird, war die Fotomontage, bei der ein Bild aus mehreren Negativen zusammengesetzt wurde oder durch Mehrfachbelichtungen erzeugt wurde. Eine Mischung aus diesen beiden Methoden war die Komposografie. Durch das Entfernen oder Hinzufügen von Details und falsche Texterklärungen, kann zwar nicht das Foto selbst, aber der Zusammenhang, in dem das Bild steht, verfälscht werden.

Komposografien

Die Komposografie ist eine retuschierte Bildcollage. Der Amerikaner Harry Grogin gilt als ihr Erfinder, da der Ausdruck erstmals in seiner Zeitschrift „The Graphic“ erwähnt wurde. Beim Prozess um das Ehepaar Rhinelander (1925) konnten die Fotografen keine brauchbaren Fotos machen, deshalb verwendete Artdirector Grogin Fotos der im Gerichtssaal anwesenden Personen und stellte die Szene mit Schauspielern nach. Auf deren Körper kopierte er die Köpfe der Dargestellten. Er verwendete insgesamt 20 verschiedene Fotos für ein Bild, das in „The Graphic“ erschien. Die Fälschung war mit dem Hinweis, dass das Bild im Studio entstanden sei, als solche gekennzeichnet.
Die Komposografie existierte bereits länger, schon 1857 fertigte der Fotograf Oscar Gustave Rejlander Bilder mit dokumentarischer Qualität an, die er aus 30 separaten Negativen zu einem Bild zusammengefügt hatte.

Neuere Methoden

Die moderne digitale Bildbearbeitung bietet unzählige, leicht zu realisierende Manipulationsmöglichkeiten. Grenzen der Manipulationen sind praktisch nur noch durch die Fantasie gegeben.

Quelle: Wikipedia
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"Die moderne digitale Bildbearbeitung bietet unzählige, leicht zu realisierende Manipulationsmöglichkeiten. Grenzen der Manipulationen sind praktisch nur noch durch die Fantasie gegeben."

Dieser letzte Satz des vorherigen Artikels enthält eigentlich die Wahrheit, die reine Wahrheit und nur die Wahrheit! Und genau darum ist Fantasie gefragt, wenn es darum geht ein Werk zu erschaffen. Egal ob Photo, Illustration, Collage oder Montage.

Die möglichen Ergebnisse sind oft so hoch dass es sehr schwer fällt eine Wahl zu treffen.

Aus diesen Grund gibt es bei mir oft mehrere Endergebnisse von ein und dem selben Motiv. Nicht nur in der Farbabstimmung, sonder auch in der Art. Oft mache ich von einem Photo auch eine Illustration und oder ein Vintage Plakat. Oder ich verwende noch Elemente in einer anderen Arbeit.


Fotografie ist, wie wir alle wissen, überhaupt nicht real. Sie ist eine Illusion von Realität, mit der wir unsere eigene kleine Welt erschaffen.

Arnold Newman (1918—2006)
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90-60-90 Ein Schönheitsideal im Wandel – Oder warum moderne Models für die Retrokunst nichts nichts taugen.
Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache:

Der Nachfolgende Beitrag ist stark von meiner persönlichen, rein subjektiven Meinung geprägt. Er beruht (fast) ausschließlich auf meinen eigenen Beobachtungen und Recherchen. Ich weise ausdrücklich darauf hin dass diese weder vollständig noch repräsentativ sind, und jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren.

Auf keinen Fall soll dieser Artikel polarisieren, beleidigen oder gar diskriminieren! Vielmehr möchte ich hier nur meine subjektiven Feststellungen und Gedanken wiedergeben.

Schönheit liegt – ja bekanntlich immer noch – im Auge des Betrachters! Und jedes Individuum sollte das Recht haben, nach seiner ureigenen Fasson (auch im übertragenen Sinn) glücklich, in Frieden und ohne Mangel zu leben!  

Deshalb akzeptiere und respektiere ich jedwede Meinung und Ansicht zur diesem Thema. In diesem Sinne hoffe ich, dass auch ihr liebe Besucher, die meine respektieren könnt.
Wenn man bei der allseits beleibten Web Suchmaschine „90-60-90“ eintippt, bekommt man auf den ersten Seiten in etwa folgende Ergebnisse:

„90-60-90 verschwindet: Pralle Kurven bald Geschichte“

„90-60-90 war gestern - SO sieht die Traumfrau der Männer wirklich aus“

„Plus-Size und Achselhaar Das 90-60-90-Schönheitsideal wankt“

„90-60-90 – tot“

„Ist Zustand 90-60-90 In weiter Ferne“

„Gegen das Schönheitsideal 90-60-90“

„90-60-90 Ist das alles was zählt?“

Und diese Schlagzeilen würde ich so jetzt einfach mal unterstreichen und stehen lassen. Diese Ergebnisse verwundern mich nicht, im Gegenteil - sie entsprechen in etwa meinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen der letzten 25 Jahre.

Mir ist natürlich klar dass diese Überschriften in erster Linie auf das Phänomen des immer höher werdenden Durchschnittsgewichtes unserer Bevölkerung abzielen. Weniger auf das - für mich ebenso verwunderliche – Phänomen der an Magersucht leidenden Models und Top Models der Mode- und Hochglanzmagazin Welt.
Ich möchte hier aber auf keinen Fall Ursachenforschung betreiben, obwohl das auch sehr interessant wäre. Vielmehr nehme ich diese Phänomene einfach als gegeben hin und versuche zum Punkt meiner Betrachtungen vorzustoßen. Unerlässlich hierfür ist als erstes ein Vergleich.

Die gute Bettie Page – eines der berühmtesten (Wenn nicht gar das berühmteste!) PIN-UP-Models der 40er und 50er Jahre wird uns dafür ihre Traummaße verraten. Dagegen stellen wir ein durchschnittliches, namenloses Model aus dem Jahr 2018, das die heutige Glitzerwelt repräsentiert.       

Bettie Page hatte die Maße von 91-58-89, war 165 cm groß und brachte 58 KG auf die Wage. (Nachzulesen bei www.bodymeasurements.com/bettie-page/ ) Damit hatte sie – auch nach heute gängiger medizinischer Meinung – Normalgewicht (Frau 165cm = 52 – 68 KG) und eben kein Gramm zu wenig!

Unser namenloses Top Model von 2018 hat die Maße von 76-65-81 ist 179 cm groß und bringt 51 KG auf die Wage.  (Das durchschnittliche Maß und Gewicht eines modernen Models ist Dank der heutigen Medien ganz einfach in Erfahrung zu bringen)  Damit hat dieses Mädchen (Frau???) nach gängiger medizinischer Meinung starkes Untergewicht (Frau 179cm = 61 – 78 KG) ziemlich genau mindestens 10.000 Gramm!

Unsere gute Bettie würde dann (Mit 10KG Untergewicht) gerade noch 42 KG auf die Wage bringen! Wirklich??? – ja das entspricht dem Normalgewicht eines 11-jährigen Mädchens mit 150 cm Größe! Alles klar??? Mädchen 11 Jahre!!! Normalgewicht!!!

Nun, da wir einige wichtige Daten kennen, können wir uns so langsam ein Bild machen. Die oben genannten Fakten besagen eindeutig dass eine Frau, mit Normalgewicht und idealen Körpermaßen, in der heutigen Zeit nicht den Hauch einer Chance hat, nur auch im Traum an eine Model Kariere zu denken. Nicht einmal auf einem viertklassigen Provinz Laufsteg. Geschweige denn in der Fashion Fotografie.

Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch – und nun kommen wir zum Thema – dass die Laufsteg, Foto und Fashion Mädchen (Frauen???) von heute, absolut ungeeignet sind um als klassisches PIN UP Model zu arbeiten. Nicht als Inspiration für Maler und Illustratoren, und schon gar nicht für Fotografen.

Jeder der die klassischen Illustrationen und Fotos aus der großen Zeit der PIN UP's ein bisschen kennt, weiß was ich meine. Ein PIN UP GIRL der großen Meister ist schlank aber niemals dürr. Ein PIN UP GIRL ist immer eine Frau, manchmal mit mädchenhaften Gesicht, aber niemals ein Mädchen. Ein PIN UP GIRL hat perfekte Proportionen – Eben 90-60-90! Das klassische PIN UP hat genügend „auf den Rippen“ um überall weich zu sein, es hat Kurven und Rundungen an den richtigen (weiblichen) Stellen und eben kein Gramm zu wenig!

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

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